Am 6. Juni will die rassistische Gruppe der „Identitären“ zum zweiten Mal eine Demonstration in Wien organisieren. Letztes Jahr zogen sie grölend durch die Stadt und riefen zur „Reconquista“ auf, zur gewaltvollen Verteidigung des „Abendlandes“. Mit Taschenspieler_innentricks weisen sie den offensichtlichen Vorwurf von Rassismus zurück: Angeblich haben sie nichts gegen „Ausländer“, solange diese nicht nach Österreich kommen. Dabei bedienen sie sich allerlei Verschwörungstheorien und warnen vor einer heimlichen und gezielten „Umvolkung“.
Während tausende Flüchtlinge im Mittelmeer sterben und die Armen in Europa immer ärmer werden, scheint Rassismus wieder an der Tagesordnung zu sein: Dagegen gehen wir auf die Straße!
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Flüchtlinge willkommen, Sozialabbau stoppen, RassistInnen blockieren!